Verbraucherjournalismus funktioniert in der Zeitung und im Internet

Verbraucherjournalismus bedeutet für mich, gut recherchierte, zielgruppenspezifisch formulierte Verbraucherinformationen zu veröffentlichen – und zwar sowohl in der Augsburger Allgemeinen als auch in diversen Online-Kanälen. In beiden Fällen entstehen die Texte abgestimmt auf das jeweilige Medium: In Internettexten müssen diverse SEO-Vorgaben berücksichtigt werden; bei Texten für die Augsburger Allgemeine muss ein Regionalbezug vorhanden sein. Hier bestand die Kunst darin, einen versierten Profi aus der Region ausfindig zu machen, der sich bereit erklärte, für einen Pressebericht Rede und Antwort zu stehen.

Verbraucherjournalismus per Definition

Verbraucherjournalismus ist in puncto Aktualität weit entfernt von meinem klassischen Betätigungsfeld, dem Lokaljournalismus, denn im Lokaljournalismus zählen bestmögliche Rechercheergebnisse zu regionalen Themen in kurzer Zeit. Der Artikel muss in die Lokalausgabe – entweder bevor die Konkurrenz das Thema hat oder bevor die Geschichte wieder passé ist.

Beim Verbraucherjournalismus hingegen geht es um Verbraucherthemen, die zeitlich deutlich weniger brisant sind. Laut Barbara Brandstetter, bei der ich selbst einen Kurs zum Thema Verbraucherjournalismus besucht habe, sind Verbraucherthemen immer häufiger gefragt, auch wenn sich das nicht in der Personalplanung der Redaktionen widerspiegelt.

Verbraucherjournalismus in meiner Welt

Wenn ich nun meine eigenen Arbeiten durchforste auf der Suche nach Themen, die in die Rubrik Verbraucherjournalismus fallen könnten, werde ich sowohl in meinen Arbeiten als Journalistin als auch als Texterin fündig.

  • In die Rubrik Verbraucherjournalismus fallen beispielsweise diese Online-Werke aus meiner Feder: Bei den meisten SEO-Texten, die ich für Agenturen schreibe, die ich aus vertragsrechtlichen Gründen nicht namentlich nennen darf, geht es um SEO-optimierte Ratgebertexte zu speziellen Themen. Sicherlich steckt dahinter die Intention, ein Produkt oder eine Dienstleistung vorzustellen, allerdings geht der Trend an dieser Stelle auch deutlich in Richtung von wertigen Verbraucherinformationen. Für Vergleichsportale, wie beispielsweise vergleich.org, erstelle ich Ratgeber, die im besten Fall eine Kaufentscheidung herbeiführen sollen. Inhaltlich jedoch geht es um valide, nachvollziehbare und gut recherchierte Informationen, wie etwa die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bauarten eines Sicherheitssteigbügels. Ähnliche Informationen habe ich zu Bandscheibenwürfeln recherchiert sowie zu diversen Nahrungsergänzungsmitteln, wie etwa Selen. Darüber hinaus arbeite ich verbraucherrelevante Themen zielgruppenspezifisch als Ghostwriterin aus.
  • In die Rubrik Verbraucherjournalismus fallen beispielsweise diese Print-Werke aus meiner Feder: Verbraucherjournalismus im Auftrag einer Regionalzeitung umzusetzen, setzt an einem anderen Ausgangspunkt an. Dabei muss nicht nur das Thema für die Verbraucher interessant sein, sondern auch ein regionaler Bezug ist im Lokaljournalismus Pflicht. Für die Augsburger Allgemeine konnte ich den Wunsch nach mehr Themen aus der Rubrik Verbraucherjournalismus mithilfe von zwei Serien umsetzen – einer Serie zu allgemeinen Alltagstipps und einer Serie zu Elterntipps. In der Rubrik der allgemeinen Alltagstipps stand beispielsweise die AOK-Ernährungsberaterin Bettina Mayer zum Thema Superfoods Rede und Antwort. Die Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin Sabrina Spinnler befragte ich zum Thema Sicherheit in sozialen Netzwerken. Notar Joachim Mödl lieferte valide Informationen zum Thema Vorsorge. Aus Gesprächen mit diesen und vielen weiteren Interviewpartnern konnte ich zahlreiche verbraucherrelevante Artikel kreieren.
Voraussetzungen
Im Jahr 2003 habe ich als Journalistin im klassischen Lokaljournalismus (bei der Mediengruppe Pressedruck) zu schreiben begonnen. Mit den Jahren konnte ich meine Fähigkeiten als Journalistin auf mehrere Kanäle ausweiten. Heute arbeite ich als Print- und Online-Journalistin sowie als Fotografin, um meine eigenen Texte zu bebildern.

Welche Texte kann ich für Sie schreiben?

Ausbildungsinhalte
Zeitgleich mit dem Sprung in die Selbstständigkeit im Jahr 2014 habe ich begonnen als Texterin zu arbeiten. Verschiedene Agenturen und Direktkunden bediene ich seither mit Online-Texten, die nach allen Regeln der SEO-Kunst und mit Blick auf das jeweilige Kundenbriefing geschrieben werden.

Nach welchen Vorgaben darf ich für Sie texten?

Fördermöglichkeiten
Bereits während meines Studiums (2002 bis 2007) durfte ich mein erstes Buch in Händen halten und war stolz auf meine Arbeit als Autorin. Im Jahr 2019 wurde meine preisgekrönte Zeitungsserie als Buch verlegt. Darüber hinaus erstelle ich auch als Ghostwriterin E-Books zu den verschiedensten Themen.

Welches Thema kann ich für Sie als Autorin bearbeiten?

Kosten
Unabhängig davon, welches Medium es sein soll, freue ich mich darauf, Ihnen ein redaktionelles Konzept zu erstellen – für ein E-Book, eine Homepage, ein Magazin, ein Buch und auch jede andere Publikationsform, die Ihre Intention auf den Punkt bringt.

Welche Informationen darf ich für Sie zielgruppengerecht aufbereiten?

Dauer
Ich arbeite als Lektorin und biete Ihnen gerne ein Korrektur-Gesamtpaket an. Dabei mache ich mich einerseits auf die Suche nach Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehlern und verleihe Ihrem Werk andererseits einen einheitlichen roten Faden, was Ansprache und Tonalität angeht.

Welches Ihrer Werke kann ich lektorieren?

Abschluss
Als Projektmanagerin agiere ich als Ihr externer Partner. Ich betreue die Umsetzung des vereinbarten redaktionellen Konzepts bis hin zum Go-live bzw. bis zum Druck der Publikation. Bei Bedarf kann ich auf ein Netzwerk an Dienstleistern zurückgreifen – auf Grafiker, Fotografen, Programmierer, Drucker und andere.

Welches Projekt können wir gemeinsam umsetzen?