Meine Weiterbildungen im Journalismus
Eigentlich bin ich nicht fürs Lernen gemacht
Ich gebe es offen und ehrlich zu: Ich war nie ein Streber und habe zumindest zu meinen Schul- und Unizeiten nie wirklich gerne gelernt. Gearbeitet habe ich allerdings schon immer gerne und viel – und das schon während meinem Studium. Zeitgleich zum Magisterstudium war ich bei den Aichacher Nachrichten als freie Journalistin tätig und erkundete die Marketing-Welt von DaimlerChrysler. Bereits diese zwei Meilensteine in meinem Leben würde ich in der Kategorie „Aus- und Weiterbildung“ verbuchen, denn ich habe viel von der beruflichen Praxis gelernt – weit mehr als ich vielleicht je in einem Seminar hätte lernen können. Dennoch raffte ich mich diverse Mal auf, um mich ganz konsequent weiterzubilden.
Diese Weiterbildungen im Journalismus habe ich bis dato absolviert:
1.) Journalismus-Weiterbildung beim BJV: Social Media verstehen
Am 8. April 2014 habe ich einen Kurs des Bildungs- und Sozialwerks des Bayerischen Journalisten-Verbands (BJV) besucht. Seminarleiterin Benthe Matthes vermittelte im Zuge dieser Journalismus-Weiterbildung Wissenswertes rund ums Thema Social Media. Im Fokus des Seminars standen Facebook, Xing und Twitter. Nach den Informationen, die ich in diesem Seminar zum Thema Chancen, Risiken und Mehrwerte sammeln konnte, stand für mich fest: Ich kann die Erstellung von Tweets und Posts für Kunden anbieten, für mein eigenes Unternehmen möchte ich mich jedoch auf Xing beschränken.
2.) Journalismus-Weiterbildung beim BJV: Verbraucherjournalismus
Am 2. März 2015 habe ich einen weiteren Kurs des Bildungs- und Sozialwerks des Bayerischen Journalisten-Verbands (BJV) besucht. Referentin Prof. Dr. Barbara Brandstetter gab dabei praxisnahe Antworten auf die Fragen, wie Journalisten attraktive Themen finden, wie vertrauenswürdige Quellen ausfindig gemacht werden können, wie Recherchewiderstände überwunden werden und wie Verbraucherthemen attraktiv aufbereitet werden können.
3.) Journalismus-Weiterbildung bei der ADM: Online-Marketing Manager
Im Jahr 2016 besuchte ich vom 18. bis zum 22. Juli einen Zertifikatskurs an der Akademie der deutschen Medien in München. Diverse Referenten versorgten uns eine Woche lang mit Fachwissen zu Themen wie Online-Marketing, SEO-Maßnahmen, AdWords-Kampagnen, Social-Media-Marketing, Traffic-Management, E-Mail- und Newsletter-Marketing, Usability, Mobile Marketing und Apps sowie mit Informationen zu rechtlichen Rahmenbedingungen. Ich profitierte von dieser Journalismus-Weiterbildung vor allem in meiner Arbeit als Texterin. Nach zwei Jahren nach dem Prinzip „learning-by-doing“ erhielt ich bei dieser Journalismus-Weiterbildung eine valide Grundlage, um nicht nur die Briefings meiner Kunden umsetzen zu können, sondern auch als Konzepterin selbst aktiv werden zu können.
Das bedeuteten Weiterbildungen im Journalismus für mich
Für mich war jede dieser Weiterbildungen eine Möglichkeit, um meine Arbeit zu verifizieren und zu professionalisieren.
- Ich konnte mich auf Basis der Social-Media-Journalismus-Weiterbildung dazu entscheiden, dass ich meine Kunden nicht über Facebook und Twitter erreiche, sondern eine gezielte Kommunikation per Xing der passendere Weg für mich ist.
- Ich erkannte im Rahmen der Verbraucherjournalismus-Weiterbildung, wie ich noch besser recherchieren und formulieren konnte.
- Die Weiterbildung zum Online-Marketing Manager half mir mein eigenes Angebotsportfolio deutlich zu professionalisieren: Ich konnte fortan die Seiten wechseln, wenn dies für einen Auftrag erforderlich war. So kann ich heute komplette Webseiten planen und konzipieren – und nicht nur die Texte beisteuern.
Mittlerweile habe ich mein Aufgabenspektrum deutlich erweitert, wie mein Leistungsportfolio zeigt. Abgeschlossen ist diese Phase noch lange nicht, denn es ist durchaus wahrscheinlich, dass ich eine weitere Journalismus-Weiterbildung absolviere und anschließend weitere Dienstleistungen anbieten kann.
Welche Texte kann ich für Sie schreiben?
Nach welchen Vorgaben darf ich für Sie texten?
Welches Thema kann ich für Sie als Autorin bearbeiten?
Welche Informationen darf ich für Sie zielgruppengerecht aufbereiten?
Welches Ihrer Werke kann ich lektorieren?
Welches Projekt können wir gemeinsam umsetzen?