Content für die Zeitung, die Industrie und Kommunen
Content für die Zeitung: Bei der Mediengruppe Pressedruck unternahm ich meine ersten journalistischen Gehversuche
Wie ich euch bereits verraten habe, sollte mein Wunsch aus der 3. Klasse Wahrheit werden: Ich wollte Journalistin werden – ich sollte Journalistin werden. Gleich in den ersten Semesterferien startete ich mein Praktikum bei einer Regionalausgabe der Augsburger Allgemeinen Zeitung, den Aichacher Nachrichten. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Nach meiner Praktikantenzeit bei der Zeitung tourte ich als freie Mitarbeiterin durchs Wittelsbacher Land – und kümmerte mich ab 2005 um die Jugendseite K!ar.Text der Zeitung. „Nur“ einmal in der Woche von Jugendlichen für Jugendliche zu berichten, war mir allerdings zu wenig und so gingen auch Sonderaktionen wie die Organisation einer K!ar.Text-Halloween-Party und ein Schreibworkshop im Rahmen des Ferienprogramms auf mein Konto. Und ja, es waren meine ersten Schritte in Richtung Marketing.
Content für die Zeitung: meine Stationen bei der Mediengruppe Pressedruck
- Als freier Mitarbeiter war ich von 2003 bis 2007 bei den Aichacher Nachrichten tätig. Dabei bediente ich alle Genres der Zeitung und schrieb Gerichtsartikel, Kulturartikel, Sportreportagen und Wirtschaftsartikel.
- Mit meinem Sprung in die Selbstständigkeit ist der Lokaljournalismus ein Baustein in meinem Leistungsportfolio geworden: Für die Landkreisausgabe der Augsburger Allgemeinen liefere ich Content aus den Kommunen im nördlichen Landkreis, berichte über kommunalpolitische Themen, über Betriebe im Landkreis und über soziale Themen. Auch überregionale Serien, für die ich durch den kompletten Landkreis toure, sind mein Spezialgebiet. Im Auftrag der Aichacher Nachrichten liefere ich Content aus Kommunen im Wittelsbacher Land. Hier steht die Berichterstattung aus dem Gemeinderat sowie zu sonstigen Themen aus dem Ort auf meiner To-do-Liste.
Content für die Industrie: Bei DaimlerChrysler an der Schnittstelle zwischen Marketing und Journalismus
Nein, ich fahre keinen Mercedes-Benz und um ehrlich zu sein, bin ich so praktisch veranlagt, dass ein Auto mich eigentlich nur überall hinbringen und dazu auch noch Stauraum satt bieten muss. Aber dennoch wagte ich den Sprung in die Industrie und nach Stuttgart (sogar gleich zweimal). 2004 und 2005 war ich als Werkstudentin für die DaimlerChrysler AG im Marketing tätig und behauptete mich in der Automobilindustrie erfolgreich an einer Schnittstelle zwischen Marketing- und Kommunikationsabteilung – und warum: weil ich gelernt habe, beide Sprachen zu sprechen. Meine Aufgabe in Stuttgart: Inhalte, also Content, zu erstellen – mit werbewirksamer Ausrichtung.
Content für die Industrie: meine Stationen bei DaimlerChrysler
- 2004 war ich Mitglied im Team Product Line Management in der Abteilung Global Service & Parts, Marketing & Sales, Product Management, Service & Parts Passenger Cars. Dabei kümmerte ich mich um den Intranet-Auftritt der Abteilung, die Media Database, die Vorbereitungen für die Automechanika 2004 sowie um organisatorische Aufgaben an der Schnittstelle der Marketing- und der Kommunikationsabteilung.
- 2005 war ich Mitglied im Team ExpressService in der Abteilung Global Service & Parts, Marketing & Sales, Product Management, Service & Parts Passenger Cars. Dabei kümmerte ich mich um die Dokumentation des Rollouts von ExpressService-Stellen, um eine Extranet-Plattform, um Präsentationsunterlagen sowie um Materialien zur internen Kommunikation. Bereits damals arbeitete ich mit dem Content Management System des Betriebs und aktualisierte das bestehende Intranet.
Content für Kommunen: Wo finde ich einen Job als Journalist mit einem Touch Marketing?
Beim mediaprint infoverlag! Um ehrlich zu sein, habe ich eine ganze Reihe an Bewerbungen geschrieben, weil ich mich nicht entscheiden konnte oder wollte. Journalismus oder Marketing – worin sollte meine Zukunft liegen? Beim mediaprint infoverlag, ehemals WEKA-Verlag, fand ich beides. Der Verlag produziert deutschlandweit werbefinanzierte Informationsbroschüren für Kommunen, Landkreise sowie Institutionen wie IHK und HWK. Die zielgruppengerechte Erstellung von Content für Bürgerinformationsbroschüren oder spezielle Themenbroschüren wie Baubroschüren, Ausbildungsbroschüren, Hochzeitsbroschüren und Familienratgeber waren hier meine ersten inhaltlichen Aufgaben. Es ging also um die Erstellung von Content.
Richtig geraten – dabei blieb es natürlich nicht lange! Schnell wurde klar: Content wirkt nur halb so gut, wenn er im luftleeren Raum umhergeistert, so schlossen sich die Grafik- und die Redaktionsabteilung kurzerhand zum Kreativteam zusammen. Aus Content und Bildmaterial wurden hochwertige Magazine, die gleich mehrere Kundengruppen zufriedenstellen sollten:
1.) Kommunen als Auftraggeber sahen die Publikation als einen festen Bestandteil ihres Marketing-Mixes an,
2.) die inserierenden Unternehmen wollten ihre Dienstleistungen und Produkte zielgruppengerecht darstellen
3.) und die Leser sollten informiert und unterhalten werden.
So war ich im mediaprint infoverlag als Journalistin tätig, arbeitete beratend im Marketing für Kommunen und Unternehmen – und konnte – als Leitung der Abteilung Projektmanagement – zudem noch die wirtschaftliche Seite des Verlagsgeschäftes kennenlernen. Genial, oder? Nach diesen vielfältigen Erfahrungen war klar: Ich kann Journalistin sein und meine Fähigkeiten im Marketing einsetzen – und zwar mithilfe von Content, der ankommt. Heute ist das Kommunalmarketing übrigens längst ein fester Baustein meines Leistungsportfolios.
Content für Kommunen: meine Stationen beim mediaprint infoverlag
- ab 2008: Redakteurin beim mediaprint infoverlag
- ab 2009: Redaktionsleitung beim mediaprint infoverlag
- ab 2011: Redaktions- und Grafikleitung beim mediaprint infoverlag
- ab 2012: Redaktions-, Grafik- und Projektmanagementleitung beim mediaprint infoverlag
Content für meine Kunden: der Sprung in die Selbstständigkeit
Und dann? Natürlich, ihr ahnt es schon – dann musste etwas Neues beginnen. Nicht etwa, weil mir der Job keinen Spaß mehr gemacht hat, sondern weil ich Online-Luft schnuppern wollte, eine SEO-Kur nötig hatte und es einfach wissen wollte: Kann ich mit dem Schreiben von Content erfolgreich sein?
Da ich zwar ein freiheitsliebender Wassermann bin, jedoch auch Kind und Mann gegenüber Verantwortung trage, wählte ich die Sicherheitsvariante: Als mein Junior ein Jahr alt war, startete ich im März 2014 das Projekt „Selbstständigkeit“ im Rahmen einer einjährigen Elternzeit. Das Resultat seht ihr auf diesen Seiten: Content so weit das Auge reicht. Nach einem Jahr Selbstständigkeit, der gewünschten SEO-Kur, jeder Menge Online-Luft, aber auch Aufgaben im Bereich redaktioneller Beratung, war für mich klar: Da geht noch mehr!
Mittlerweile habe ich mein Aufgabenspektrum deutlich erweitert, wie mein Leistungsportfolio zeigt. Abgeschlossen ist diese Phase noch lange nicht, denn kaum ein Beruf ist so wandelbar und vielseitig wie der einer Journalistin, die Content zielgruppengerecht für verschiedene Kunden aufbereitet.
Welche Texte kann ich für Sie schreiben?
Nach welchen Vorgaben darf ich für Sie texten?
Welches Thema kann ich für Sie als Autorin bearbeiten?
Welche Informationen darf ich für Sie zielgruppengerecht aufbereiten?
Welches Ihrer Werke kann ich lektorieren?
Welches Projekt können wir gemeinsam umsetzen?