Mein Journalismus-Blog. Meine Arbeit.
Bereits bei den ersten Relaunch-Gedanken zu meiner „alten Homepage“ war mir klar: Aus den kargen vier Kapiteln in meinem Journalismus-Blog, die einst in diesem Bereich zu finden waren, sollten viel mehr Beiträge werden. Gesagt. Getan. Beim Go-live waren es 16 Artikel, die hier eingepflegt wurden. Worum es im Journalismus-Blog geht? Um meine Arbeit.
Bei der Konzeption des Journalismus-Blogs war es mir ein Anliegen, mir nicht etwa permanent selbst auf die Schulter zu klopfen und mich über den berühmten Schellkönig zu loben. Dafür reichte mir der Artikel über meine Platzierung beim Dr. Georg-Schreiber-Medienpreis aus. Vielmehr wollte ich mit möglichst vielen Beispielen zeigen, welche Aufträge ich in den vergangenen fünf Jahren meiner Selbstständigkeit umsetzen durfte. Zudem war das Erstellen der Beiträge auch eine Bilanz nach fünf Jahren Unternehmertum.
Zugegeben, die zuletzt genannten Themen – soziale Themen und Verbraucherthemen – sind auch die Bereiche im Journalismus-Blog, in denen eines ganz deutlich wird: Ich bin Journalistin für Printmedien und Texterin im Online-Bereich. Wie ich beide Rollen miteinander verbinden kann, erkläre ich hier. Um im Online-Bereich ebenso gut zu werden wie im Printbereich, habe ich unter anderem eine Ausbildung zum Online-Marketing-Manager absolviert.
Nun wünsche ich viel Spaß beim Schmökern – in meinem kleinen Journalismus-Blog.
Fotojournalist für die Zeitung und für Kommunen
Fotojournalist bin ich, wenn ich Bilder für einen Artikel der Augsburger Allgemeinen schieße und, wenn ich für eine Kommune Standortmarketing betreibe. Dann liefere ich Text und Bild in Kombination.
Online-Recherche: So finde ich valide Inhalte
Bei der Online-Recherche setze ich auf neutrale Informationen von Ministerien und offiziellen Stellen. Um Online-Texte persönlicher zu gestalten, nutze ich die journalistische Methode des Storytellings.
SEO-Texte schreiben: So erstelle ich Content
SEO-Texte schreibe ich mit Blick auf spannende Themen, in einer zielgruppengerechten Sprache und auf Basis des jeweiligen Briefings. Auch Grammatik und Rechtschreibung müssen bei mir fehlerfrei sein.
Unternehmertum. So sehe ich das …
Unternehmertum bedeutet für mich: Strategisch und fokussiert Ideen, Konzepte und Möglichkeiten zu verfolgen, stets wissbegierig zu bleiben und einen verantwortungsvollen Umgang zu pflegen.
Der Rollentausch als journalistische Herausforderung
Der Rollentausch war mir eine Lehre: Ich durfte als Fachkraft für Lagerlogistik und als Hotelfachfrau Azubi spielen. Die journalistische Herausforderung bestand dann darin, über mich selbst zu schreiben.
Soziale Themen erklären und ent-tabuisieren
Soziale Themen in die Medien zu bringen, ist mir ein Anliegen. So ist die Arbeit des Hospizdienstes beispielsweise erklärungsbedürftig. Erziehungshilfen anzunehmen, darf hingegen keine Schande sein.
Verbraucherjournalismus. Ein weiteres Themenfeld
Verbraucherjournalismus bedeutet gut recherchierte Informationen zielgruppengerecht zu formulieren und in den Medien zu platzieren. Das kann ich sowohl im Internet als auch in der Zeitung umsetzen.
Mein zweiter Platz beim Dr. Georg Schreiber Medienpreis
Im Mai 2018 erhielt ich den zweiten Preis beim Dr. Georg Schreiber Medienpreis. Prämiert wurde die Serie „Unser Essen“, die von 2017 bis 2018 in der Augsburger Allgemeinen erschienen und 2019 als Buch verlegt wurde.
Ich bin Journalistin für die Augsburger Allgemeine
Für die Augsburger Allgemeine berichte ich aus einigen Lechtal-Gemeinden. Zudem schreibe ich Serien auf Landkreis-Ebene. Für die Aichacher Nachrichten berichte ich aus dem Wittelsbacher Land.
Ich bin Online-Marketing Manager
Meine Ausbildung zum Online-Marketing Manager absolvierte ich an der Akademie der deutschen Medien. Sie lockte mich aus meiner Deckung als Journalistin und wies mir den Weg Richtung Unternehmertum.
Meine Unternehmerportrait-Serie
Für die Unternehmerportrait-Serie der Augsburger Allgemeinen verwendete ich die journalistische Form des Portraits, um Unternehmer aus dem Lechtal vorzustellen. Hier standen die Menschen im Fokus.
Kommunalmarketing vs. kommunale Berichterstattung
Kommunalmarketing und Berichterstattung müssen sich nicht ausschließen. Das konnte ich in Meitingen mit einer Seniorenbroschüre, einer Spielplatzbroschüre und auf mehreren Infostelen unter Beweis stellen.
Lokaljournalismus aus zwei Landkreisen
Lokaljournalismus bedeutet für mich über die Region und für die Region zu berichten. Das Politgeschehen und die Arbeit der kommunalen Gremien sind dabei ebenso Themen wie Menschen mit spannenden Hobbys.
Social Media ist mein Stiefkind
In puncto Social Media nutze ich Xing und WhatsApp. In anderen Social-Media-Kanälen findet ihr mich nicht. Warum das so ist und warum ich trotzdem Social-Media-Inhalte erstellen kann, erkläre ich hier.
Meine Presseberichte entstehen so
Ein Pressebericht kann auf Basis eines Termins oder eines Telefonats entstehen. Wichtig ist mir in beiden Fällen, mir Zeit zu nehmen für meine Ansprechpartner. So amortisiert sich dieses Zeitinvestment.
Online-Journalismus ist (auch) meine Passion
Meine ersten Gehversuche im Online-Journalismus unternahm ich im Jahr 2014. Heute weiß ich: Ich brauche den Mix aus Lokaljournalismus und Online-Journalismus, um erfolgreich und glücklich zu sein.